Singen wirkt sich positiv auf die Sprachentwicklung aus. Bereits Babys lieben Musik! Sprache hat viele melodische Elemente wie unterschiedliche Tonhöhen, Rhythmus, Betonungen und Tonlagen. Daher ist es nur logisch, dass sich das Singen positiv auf das Sprechenlernen auswirkt. Grund genug mit Kindern viel zu singen und zu musizieren!
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass beim Singen gleich mehrere Gehirnareale beansprucht und trainiert werden – und zwar viel intensiver als beim bloßen Sprechen. Singen fördert besonders die Kreativität und die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem schulen Reime, wie sie in Kinderliedern häufig vorkommen, das Gefühl die Lautbildung. Kinder, die viel singen, entwickeln sich also nicht nur sprachlich schneller.
Um die Kleinen zum Singen zu animieren, kann man selbst zwanglos Lieder anstimmen. Ob man dabei die Töne trifft ist für den kindlichen Spaß am Singen eher nebensächlich. Zum Anhören und Üben leistet unsere Playlist gute Dienste. Sie wird regelmäßig erweitert, schaue also bald wieder vorbei.
Auch klassische Kinderlieder entsprechen modernen Ansprüchen. Sie sind hinsichtlich ihrer Komplexität auf die Kinder abgestimmt. Mit ihren eingängigen Melodien, mit ihren Rhythmen sowie dem sowie einem einfachen Aufbau der Strophen sind sie für Kinder leicht zugänglich. Kinderlieder schildern bildliche Geschichten und bringen oft spielerisch eine moralische Botschaft mit. Oft witzige Texte sind bei Kindern äußerst beliebt.
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